Kreditkartengebühren. Seit Monaten schiebe ich dieses Thema vor mir her: «Was ist die richtige Kreditkarte mit tiefen Gebühren für mich?» Früher war Revolut meine bevorzugte Wahl im Ausland. Doch seit Revolut für Schweizer Kunden Gebühren eingeführt hat, nutze ich wieder vermehrt meine PostFinance VISA-Kreditkarte. Es war an der Zeit, dieses Thema genauer unter die Lupe zu nehmen. Entdecke meine überraschenden Erkenntnisse.
Sonntagmorgen – der perfekte Moment, um meine Finanzen zu überprüfen. Denn ein Blick auf die Kreditkartenabrechnung diese Woche liess mich wirklich für einen Moment aufschrecken 🫨: Sie war höher als erwartet. Ein Grund dafür war meine Reise nach Portugal. Offenbar habe ich dort etwas mehr ausgegeben als geplant. Aber wo?
Höchste Zeit also, die Kreditkarten Abrechnung genauer zu kontrollieren.
Kreditkartengebühren: Wo verstecken sich die Kosten?
Insgesamt habe ich auf meine Ausgaben von 2’690 € Kreditkartengebühren in Höhe von 43 Franken bezahlt. Auf den ersten Blick scheint das nicht viel zu sein. Aber wenn ich darüber nachdenke: Dafür könnte ich in Portugal schon ein nettes Abendessen geniessen!
Doch sind das wirklich schon alle Gebühren? Viele Kreditkartenanbieter verstecken zusätzliche Kosten im Wechselkurs. Also habe ich genauer nachgerechnet.
Gebührenvergleich: Bargeld vs. Kreditkartengebühren
Derzeit bin ich für ein paar Wochen in Portugal. Dummerweise ist mir dort mein MacBook kaputtgegangen und ich musste es zwingend auf die Schnelle ersetzen. Ich habe es mit der VISA-Card von PostFinance bezahlt. Wie stünde ich da, wenn ich die 2’690 € für mein neues MacBook in bar bezahlt und zum Tageskurs vom 14. November 2024 gewechselt hätte? So sieht’s aus:
- Wechselkurs: 1 EUR = 0.938 Franken
- Gesamtkosten: 2’522 Franken
Das ergibt eine Ersparnis von 36 Franken gegenüber der Abbuchung auf meinem Konto. Rechne ich die 43 Franken Kreditkartengebühren von PostFinance hinzu, beträgt die gesamte Differenz sogar 80 Franken! Das sind nicht nur Gebühren – das sind zwei Mahlzeiten in Portugal. 🍴
Die digitale Kreditkarten-Alternative: YUH als Schweizer Option
Natürlich möchte ich ungern mit viel Bargeld reisen. Digitale Zahlungsmethoden wie Apple Pay sind einfach zu bequem. Also habe ich mir Schweizer Alternativen zu Revolut angeschaut und bin bei YUH gelandet.
Hier mein Vergleich für den gleichen Betrag von 2’690 € am 14. November 2024:
- YUH-Wechselkurs: 1 EUR = 0.944 CHF
- Dadurch zahle ich 18 Franken weniger an versteckten Gebühren im Wechselkurs im Vergleich zur PostFinance.
- YUH berechnet zusätzlich 24 Franken Gebühren (im Vergleich zu 43 Franken bei PostFinance)
Total spare ich so insgesamt 37 Franken gegenüber PostFinance. Das sind fast 50 % weniger Kreditkartengebühren! 🫢
Was ist YUH?
YUH ist eine Schweizer Finanz-App, die digitales Banking, Investieren und Kryptowährungen in einer einzigen Plattform vereint. Besonders macht YUH das gebührenfreundliche Modell, das transparente Konditionen ohne versteckte Kosten bietet. Zudem ermöglicht YUH einfache Investments in Aktien, ETFs und Kryptowährungen schon ab kleinen Beträgen, was sie für eine breite Zielgruppe attraktiv macht.
Zusammenfassung Kreditkartengebühren: Kleinere Gebühren, mehr Genuss
YUH scheint für mich eine gute Alternative zu sein, zumal hinter der App bekannte Schweizer Banken wie PostFinance und Swissquote stehen. Ich werde YUH nun austesten. Vielleicht finde ich bald Zeit, weitere Kreditkarten zu vergleichen.
Welchen Anbieter nutzt du? Oder wenn soll ich als nächstes Vergleichen? Schreibs mir in die Kommentare.
Aber für heute aber reicht’s. Die frische Luft und das Surfbrett ruft. 🌊 Mein Finanzvergleich hat mir nun Gewissheit und für die Zukunft einige kostenlose Abendessen gebracht.
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Last update: 09.12.2024 20:55