
Ein ETF-Sparplan für Kinder ist für mich mehr als ein Geschenk – er ist ein cleverer Start in die finanzielle Zukunft meiner Nichte. Ich habe mich intensiv informiert, wie ich mit einfachen Schritten Vermögen für sie aufbauen kann und welche Möglichkeiten es in der Schweiz gibt. Entdecke, wie ich mit einem ETF-Sparplan für Kinder langfristig echte Werte schaffe!
Ein ETF-Sparplan als Geschenk bietet aus meiner Sicht die beste Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen. Ich schenke damit nicht nur Geld, sondern auch finanzielle Bildung und einen echten Vorsprung für die Zukunft. Gerade für Kinder, Enkel oder Patenkinder finde ich einen ETF-Sparplan ideal, weil er einfach, transparent und kostengünstig ist.
Was ist ein ETF-Sparplan?
Ein ETF-Sparplan bedeutet, dass ich regelmässig in einen börsengehandelten Indexfonds (ETF) investiere. Ich zahle zum Beispiel jeden Monat einen festen Betrag ein. Der ETF investiert das Geld breit gestreut in Aktien, Anleihen oder andere Wertpapiere. So profitiere ich von der Entwicklung der Finanzmärkte, ohne einzelne Aktien auswählen zu müssen.
Warum ist ein ETF-Sparplan für Kinder ein sinnvolles Geschenk?
Für mich ist ein ETF-Sparplan für Kinder die einfachste Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen. Ich schenke meiner Nichte damit nicht nur Geld, sondern auch finanzielle Bildung und einen Vorsprung für die Zukunft. Besonders praktisch finde ich, dass ich flexibel bleibe und die Kosten niedrig sind.
Mit dem Zinseszinseffekt wachsen selbst kleine Beträge zu einem grossen Vermögen. Schon regelmässige Einzahlungen machen einen grossen Unterschied. Das zeigen diese Beispiele bei 6.7 % Jahresrendite:
Monatliche Einzahlung | Nach 8 Jahren | Nach 10 Jahren | Nach 25 Jahren |
---|---|---|---|
50 CHF | 6’300 CHF | 8’500 CHF | 38’600 CHF |
100 CHF | 12’600 CHF | 17’000 CHF | 77’200 CHF |
200 CHF | 25’300 CHF | 34’000 CHF | 154’500 CHF |
So kann meine Nichte das Geschenk später für eine Weltreise, den Führerschein oder die erste Wohnung nutzen 🚗🌍.
Ich schätze bei einem ETF-Sparplan die Flexibilität: Ich bestimme selbst, wie viel ich monatlich einzahle (z. B. 50, 100 oder 200 CHF) und kann den Sparplan jederzeit anpassen oder pausieren.
Unser Tipp:
👉 Starte früh mit dem ETF-Sparplan für Kinder, damit der Zinseszinseffekt stärker wirkt. Selbst kleine Beträge, die regelmässig eingezahlt werden, wachsen über die Jahre zu einem beachtlichen Vermögen 😊.
Welche Fragen habe ich vor dem Start eines ETF-Sparplans für Kinder geklärt?
Bevor ich den ETF-Sparplan für meine Nichte eingerichtet habe, habe ich einige wichtige Fragen geklärt. So konnte ich die beste Lösung für uns finden.
Ein zentraler Punkt war die Verfügungsgewalt. Wer verwaltet das Vermögen und entscheidet, wie das Geld angelegt wird? Ich habe das Depot auf meinen Namen eröffnet. Das bedeutet: Das Vermögen aus dem ETF-Sparplan für Kinder gehört bis zur Übertragung rechtlich mir. Ich bin für die Verwaltung verantwortlich und zahle die Steuern auf Erträge wie Dividenden. Erst, wenn meine Nichte volljährig ist, kann ich das Guthaben übertragen.
Auch die Flexibilität war mir wichtig. Ich kann den ETF-Sparplan für Kinder jederzeit anpassen, pausieren oder auflösen. Das ermöglicht mir, auf Veränderungen zu reagieren. Ein- und Auszahlungen sind jederzeit möglich – egal, ob ich nur einen Teilbetrag oder das ganze Vermögen brauche.
Ich habe auch geprüft, wer alles einzahlen kann. Bei findependent dürfen nach der ersten Einzahlung auch andere Familienmitglieder direkt auf das Ziel einzahlen. So können meine Geschwister und ich gemeinsam für meine Nichte sparen.
Unser Tipp:
👉 Kläre vor dem Start, ob das Vermögen später einfach auf das Kind übertragen werden kann. Prüfe auch, ob mehrere Personen einzahlen dürfen und wie flexibel der Bezug ist.
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Wie kann ich den ETF-Sparplan für Kinder in der Schweiz umsetzen?
Für einen ETF-Sparplan für Kinder gibt es in der Schweiz grundsätzlich zwei Wege: Entweder eröffne ich ein Depot auf meinen eigenen Namen oder ich wähle ein Konto, das direkt als Kindsvermögen geführt wird.
Depot auf meinen Namen: Ich habe mich für findependent entschieden. Dort eröffne ich das Ziel auf meinen Namen, kann aber nach der ersten Einzahlung auch meine Geschwister einbinden, die direkt auf das Ziel meiner Nichte einzahlen. Das Vermögen bleibt bis zur Übertragung rechtlich bei mir. Ich finde das besonders praktisch, weil die Mindestanlage nur 500 Franken beträgt und wir als Familie gemeinsam sparen können.
Depot als Kindsvermögen: Alternativ bieten manche Anbieter wie True Wealth ein Kinder- oder Jugendportfolio an, das direkt auf den Namen des Kindes läuft. Das Geld zählt dann als Kindsvermögen. Die Eltern oder Götti verwalten das Konto bis zur Volljährigkeit. Mit 18 Jahren erhält das Kind automatisch die Verfügungsgewalt.
Gemeinsam sparen: Bei findependent gefällt mir besonders, dass nach der ersten Einzahlung auch andere Personen wie Grosseltern, Gotte oder Götti einzahlen können. So wird der ETF-Sparplan für Kinder zu einem echten Familienprojekt.
Gebühren und Mindestbeträge: Die Mindestanlage bei findependent beträgt 500 Franken. Das ist etwas mehr als bei finpension (ab einem Franken) und nur halb so hoch wie bei Truewealth (1’000 Franken). Die Gebühren liegen bei allen Anbietern etwa zwischen 0.4 % und 0.5 % pro Jahr. Einzahlungen und Auszahlungen sind flexibel möglich.
Unser Tipp:
👉 Prüfe vor der Eröffnung, ob das Depot später einfach und ohne zusätzliche Kosten auf das Kind übertragen werden kann.
Wie flexibel bin ich bei Einzahlungen und Auszahlungen?
Mit dem ETF-Sparplan für Kinder bin ich sehr flexibel. Ich bestimme selbst, wie viel und wie oft ich Geld einzahle. Es gibt keine festen Verpflichtungen ausser dem Mindestbetrag zur Eröffnung. Ich kann monatlich, vierteljährlich oder auch unregelmässig einzahlen. Wenn sich meine finanzielle Situation ändert, passe ich die Raten einfach an oder pausiere sie. Auch einmalige Extra-Einzahlungen sind jederzeit möglich, zum Beispiel zu Geburtstagen oder Weihnachten 🎁.
Auch bei Auszahlungen bleibe ich flexibel. Ich kann jederzeit Teilbeträge oder das gesamte Vermögen auszahlen lassen. Einige Anbieter – wie finpension – bieten sogar einen Entnahmeplan an. Das ist praktisch, wenn meine Nichte später in Studium oder Ausbildung Unterstützung braucht.
Unser Tipp:
👉 Sprich mit deiner Familie, ob auch andere wie Grosseltern oder Freunde regelmässig einzahlen möchten. So wächst das Vermögen für das Kind noch schneller. Nutze in diesem Fall echtes Kindsvermögen, um späteren Streit zu vermeiden.
Welche Alternativen gibt es zum ETF-Sparplan für Kinder?
Neben dem ETF-Sparplan für Kinder habe ich in der Schweiz verschiedene Möglichkeiten geprüft, um Vermögen für meine Nichte aufzubauen. Die Wahl hängt davon ab, wie ich investieren möchte und welches Ziel ich verfolge.
Eine klassische Alternative ist das Geschenksparkonto bei einer Bank. Hier kann ich regelmässig Geld einzahlen. Allerdings sind die Zinsen oft sehr niedrig und liegen meist unter der Inflationsrate. Deshalb verliert das Guthaben mit der Zeit an Kaufkraft. Das Sparkonto eignet sich also kaum für den langfristigen Vermögensaufbau.
Ich könnte auch direkt in Aktien investieren. Dafür müsste ich ein Depot bei einem Online-Broker eröffnen und gezielt einzelne Titel kaufen. Das gibt mir viel Kontrolle, verlangt aber auch Wissen und Zeit. Zudem fehlt die breite Streuung, die ein ETF-Sparplan für Kinder automatisch bietet.
Viele Familien schenken Goldvreneli als Wertanlage. Das Goldvreneli ist ein Schweizer Klassiker und gilt als wertbeständig. Es eignet sich, wenn ich einen Teil des Vermögens ausserhalb der Börse anlegen möchte.
Unser Tipp:
👉 Setze beim Sparen für Kinder möglichst auf Realwert-Anlagen wie ETFs oder Gold. Sie schützen das Vermögen vor Inflation und bieten langfristig die besten Chancen auf Wertzuwachs.

Zusammenfassung: ETF-Sparplan für Kinder – So schenke ich clever Vermögen
Für mich ist ein ETF-Sparplan für Kinder die beste Möglichkeit, meiner Nichte einen Vorsprung für die Zukunft zu schenken. Ich profitiere vom Zinseszinseffekt und baue schon mit kleinen monatlichen Beträgen ein beachtliches Vermögen auf. Die Umsetzung ist flexibel: Ich habe mich für findependent entschieden, weil die Mindestanlage gering ist und meine Geschwister auch auf dieses Konto einzahlen können.
Im Vergleich zu klassischen Sparkonten schützt ein ETF-Sparplan für Kinder das Vermögen vor Inflation und bietet langfristig mehr Wachstum. Alternativen wie Aktien, Robo-Advisor oder Goldvreneli können das Portfolio ergänzen, ersetzen aber nicht die Vorteile eines breit gestreuten ETF-Sparplans.
Wer früh startet und regelmässig investiert, legt den Grundstein für finanzielle Freiheit. So gebe ich meiner Nichte die besten Chancen für einen gelungenen Start ins Erwachsenenleben.

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Last update: 09.06.2025 14:28