
Sophie ist 17 Jahre alt und lebt in der Deutschschweiz. Sie nutzt seit zwei Jahren das findependent Kinderportfolio, um ihr eigenes Geld langfristig anzulegen. Der Erfahrungsbericht zeigt, wie Jugendliche heute mit dem findependent Kinderportfolio Erfahrungen in Finanzthemen sammeln, selbst Verantwortung für ihre Finanzen übernehmen – und warum das Thema gerade für junge Frauen besonders wichtig ist.
Wir haben Sophie1 zum Interview getroffen, um authentische Einblicke in ihren Alltag mit dem Kinderportfolio zu erhalten. Im 45-minütigen Gespräch berichtet die Teenagerin offen über ihre findependent Kinderportfolio Erfahrungen, was sie motiviert, wie sie mit Rückschlägen umgeht und welche Tipps sie anderen Jugendlichen und Eltern gibt.
Was motiviert Jugendliche zum Start mit dem findependent Kinderportfolio?
Sophie hat mit dem findependent Kinderportfolio Erfahrungen seit zwei Jahren. Ihr Vater hat sie auf diese Lösung gebracht und ihr zur Konfirmation 500 Franken Startguthaben aufs Konto eingezahlt – statt ein Goldvreneli zu schenken wie das sonst häufiger gemacht wird. Sie sagt: «Ich habe schon als kleines Kind immer gespart. Praktisch immer, wenn ich Taschengeld oder was zugesteckt bekommen habe, habe ich das ins Sparschwein gepackt und selten weggegeben. Das habe ich immer meine fünfte Säule genannt.» 💡
Für Sophie ist das Kinderportfolio bei findependent die nächste Stufe: Sie will nicht nur sparen, sondern ihr Geld für sich arbeiten lassen. «findependent ist für mich Sparschwein Advanced. Mit dem Geld will ich anlegen. Wenn ich mal alt bin, muss man ja irgendwie auch genug Geld haben. Und dass sich das eigentlich von allein vermehrt oder vervielfacht, ohne dass ich wirklich was machen muss, das ist schon cool.» Das motiviert sie, ihr Startguthaben nicht einfach auszugeben, sondern langfristig anzulegen.
Sophie denkt dabei nicht kurzfristig. Sie sieht ihr Kinderportfolio als Teil ihrer finanziellen Zukunft – für die nächsten 20, 30 oder sogar 40 Jahre. Ihr Ziel ist es, ein Polster aufzubauen, das ihr später Freiheit und Unabhängigkeit gibt. Das Gefühl, dass ihr Geld auch in schwierigen Zeiten weiter wächst, gibt ihr Sicherheit und ein gutes Gefühl. 🛡️
Unser Tipp:
👉 Sprich mit deinem Kind früh über Geld. Wer schon als Teenager spart und investiert, baut sich Schritt für Schritt eine solide Basis für die Zukunft auf.
Wie sammelt Sophie mit dem findependent Kinderportfolio Erfahrungen?
Sophie startet mit ihren findependent Kinderportfolio Erfahrungen im Mai 2023. Sie ist damals 15 Jahre alt. Heute – zwei Jahre später – hat sie etwas mehr als 2’200 Franken im Portfolio. «Ich habe so etwa 1’100 Franken glaube ich eingezahlt und dann halt noch plus was hochgeht», sagt sie. Das zeigt: Mit dem findependent Kinderportfolio wächst das Vermögen Schritt für Schritt – auch wenn du nicht jeden Monat Geld einzahlst. 📈
Sophie zahlt anfangs regelmässig ein. Später wird sie vorsichtiger, weil sie mehr Geld auf dem eigenen Konto behalten will. «Ich habe am Anfang eigentlich monatlich eingezahlt. Und jetzt halt seit einem Jahr nicht mehr, weil ich nicht mehr wollte, weil mir das Geld, was da drauf war, eigentlich erst einmal genug war.» Diese Flexibilität ist für sie wichtig. Sie entscheidet selbst, wann und wie viel sie investiert.
Kursgewinne und Verluste gehören für Sophie zum Alltag. Sie sagt: «Natürlich hat’s mich geärgert, wie es gefallen ist, aber ich meine, ich denke ja jetzt nicht nur für fünf Monate oder zwei Jahre.» Ihr Blick bleibt langfristig. Das findependent Kinderportfolio erlaubt ihr, auch in turbulenten Zeiten ruhig zu bleiben. Das motiviert und stärkt das Vertrauen in die eigene Strategie. 💪

Wie läuft das Einzahlen und Investieren im Kinderportfolio ab?
Flexibilität ist für Sophie zentral. Sie entscheidet selbst, wann sie Geld ins Kinderportfolio einzahlt und wann nicht. 💸 Das gibt ihr ein gutes Gefühl von Kontrolle. Sie will auch immer etwas Geld auf ihrem Jugendkonto behalten, um spontan zu bleiben. «Ich habe jetzt gerade nicht eingezahlt, weil ich einfach ein wenig unsicher bin mit der ganzen politischen Lage», erklärt sie.
Ein Sparplan ist für Sophie nicht zwingend. Sie nutzt das findependent Kinderportfolio so, wie es für sie passt – mal mit regelmässigen Einzahlungen, mal mit Pausen. Diese Freiheit macht das Investieren für sie attraktiv. Sie sieht, wie das Geld im Kinderportfolio wächst, auch wenn sie nicht ständig einzahlt. Das motiviert und zeigt, dass der Einstieg ins Investieren nicht kompliziert sein muss. 🚀
Unser Tipp:
👉 Gib deiner Tochter, deinem Sohn die Möglichkeit, flexibel zu entscheiden, wie viel es ins Kinderportfolio einzahlt. So lernt es, mit Geld umzugehen und bleibt motiviert.
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Was erlebt Sophie im Alltag mit der findependent App?
Sophie nutzt ihr findependent Kinderportfolio ganz entspannt im Alltag. Am Anfang schaut sie fast jeden zweiten Tag in die App. Sie will wissen, wie sich ihr Geld entwickelt. Später wird sie gelassener und kontrolliert ihr Portfolio nur noch alle zwei Wochen – manchmal sogar seltener. «Früher habe ich das viel mehr gemacht. Sagen wir so alle zwei Tage. Seit ich nichts mehr eingezahlt habe, gucke ich weniger drauf und jetzt mache ich das vielleicht so alle zwei Wochen mal», erzählt sie. 👀
Die App von findependent findet Sophie super einfach. Sie sagt: «Total einfach, es ist sehr simpel. Die App finde ich sehr gut aufgebaut.» Besonders praktisch findet sie die Funktion, den Kontostand zu verpixeln. So kann niemand von hinten auf ihr Handy schauen und sehen, wie viel Geld sie im Kinderportfolio hat. Das gibt ihr ein sicheres Gefühl.
Mit Kolleginnen und BFFs spricht Sophie selten über Geld. Für sie ist das ein privates Thema. Nur mit wenigen Kollegen tauscht sie sich über das Investieren aus. Viele in ihrer Klasse haben zwar auch ETFs oder sogar Bitcoins, aber die meisten Mädchen legen selbst nichts an. Sophie sagt dazu: «Bei meinen Freundinnen habe ich das jetzt schon mal erwähnt, dass ich auch ETFs habe und die wissen es auch, aber sie wissen nicht wie viel.» Das zeigt: Das findependent Kinderportfolio ist für sie etwas Persönliches – und ein Schritt Richtung Selbständigkeit. 💬
Unser Tipp:
👉 Lass dein Kind selbst die App entdecken. Je einfacher der Einstieg, desto mehr Spass macht das Investieren im Alltag.
Wie geht Sophie mit Schwankungen und Unsicherheiten beim Investieren um?
Sophie bleibt beim Investieren mit dem findependent Kinderportfolio entspannt, auch wenn es mal runtergeht. Sie hat schon in paar Mal erlebt, dass ihr Portfolio im Wert schwankt. «Ich habe mich geärgert, sehr geärgert, aber ich bin immer noch stark im Plus. Also die positiven Ausschwingungen, das Steigende überwiegt das Sinkende, wenn man das so sagen kann», sagt sie. Ihr Fokus liegt auf dem langfristigen Wachstum, nicht auf kurzfristigen Verlusten. 📉📈
Sophie beobachtet, wie politische Ereignisse wie Handelszölle oder Krisen die Börse beeinflussen. Trotzdem bleibt sie ruhig. «Ich mache das ja langfristig und für die nächsten 20 Jahre sagt das jetzt noch nicht so viel aus», erklärt sie. Für sie zählt, dass sich das Geld im Kinderportfolio über viele Jahre entwickelt. Sie weiss: Nach einem Rückgang erholt sich der Markt oft schnell wieder. «Immer wenn die Börse fällt, dann wird immer daraus ein riesiges Drama in den Medien gemacht. Aber sagen wir so vier, fünf Tage später juckt das keinen mehr. Die Börse ist dann oft schon wieder ein bisschen gestiegen oder hat sich sogar wieder erholt.»
Unser Tipp:
👉 Rückschläge beim Investieren sind normal – mach deinen Sohn oder deine Tochter darauf aufmerksam. Wer langfristig denkt, bleibt gelassen und profitiert vom Zinseszinseffekt.
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Welche Ziele verfolgt Sophie mit ihrem Kinderportfolio?
Sophie nutzt ihr findependent Kinderportfolio nicht, um sich irgendwann ein teures Auto zu kaufen oder Luxus zu leisten. Ihr Ziel ist Unabhängigkeit. Sie will sicherstellen, dass sie ihre Rechnungen immer selbst bezahlen kann – egal, was im Leben passiert. «Ich bin eine Frau und es gibt den Gender Pay Gap von gegen 15 %, und ich kann mich nicht darauf verlassen, dass wenn ich etwa meine Familie habe oder Kinder, dass ich dann arbeiten kann», sagt sie. 💬
Sophie denkt pragmatisch. Sie weiss, dass das traditionelle Rollenbild in der Schweiz noch immer wirkt. Für sie ist es eine Horrorvorstellung, von jemandem abhängig zu sein – sei es vom Partner oder vom Staat. Ihr Kinderportfolio bei findependent gibt ihr ein Gefühl von Sicherheit. «Das ist mir am wichtigsten und dass auch später etwa, wenn mal meine Rente richtig klein wäre, ich trotzdem was habe», erklärt sie. 🛡️
Ihr langfristiges Ziel: Sie möchte sich eine solide Grundlage schaffen. So bleibt sie flexibel und kann auch in schwierigen Phasen auf ihr eigenes Erspartes zurückgreifen. Die findependent Kinderportfolio Erfahrungen sind für Sophie ein wichtiger Baustein, um finanziell auf eigenen Füssen zu stehen.
Unser Tipp:
👉 Sprich mit deiner Tochter oder deinem Sohn offen über Ziele und Wünsche. Wer früh weiss, wofür er spart, bleibt motiviert und trifft bessere Entscheidungen.

findependent Kinderportfolio Erfahrungen und Tipps von Sophie für Eltern und Jugendliche
Sophie gibt im Interview klare Tipps für alle, die sich für ein findependent Kinderportfolio interessieren. Sie sagt: «Ich würde meine Kinder früh auf Geld sensibilisieren, ganz, ganz früh. Ich würde schon im Kleinkindalter damit anfangen, den Umgang mit Geld beizubringen. Dass Geld etwas ist, das man verdienen muss, dass es nicht einfach da ist.» Für sie ist es nicht selbstverständlich, Geld zu haben. Sie findet, Kinder sollen früh lernen, dass Wohlstand nicht einfach so entsteht, sondern dass man ihn sich aufbaut und bewahrt. 👨👩👧👦
Sophie empfiehlt, mit dem Investieren etwa ab 15 Jahren zu starten. «Ich finde, das war bei mir gerade gut und passend, mit 15 Jahren anzufangen. Da kann man dann auch gut ein Konto erstellen.» Das findependent Kinderportfolio macht es Jugendlichen leicht: «Man kann da einfach einzahlen und mehr muss man nicht machen. Ich wusste, was ich da mache, aber ich hatte noch nicht so viel Ahnung und davon werden dir einfach bei findependent in der App ganz viele Sachen abgenommen.»
Sie schätzt, dass die App vordefinierte Anlagestrategien bietet. So kann sie das Risiko selbst wählen, ohne sich mit jedem Detail beschäftigen zu müssen. Gleichzeitig hat sie die Kontrolle über ihre Einzahlungen und sieht jederzeit, wie sich ihr Geld entwickelt. «Schwierige Entscheidungen wurden mir abgenommen, aber ich konnte trotzdem entscheiden, wann und wie viel ich einzahlen möchte.»
Unser Tipp:
👉 Nutze die Möglichkeiten, Wissen zu teilen und umzusetzen. Sophie sagt: «Macht was mit dem Wissen, das ihr euch gerade aneignet. Also nicht nur lesen, sondern dann auch wirklich was daraus machen und das umsetzen, take action.»
Wie sieht Sophie die Rolle von Mädchen und Frauen beim Investieren?
Sophie spricht im Interview offen darüber, wie sie das Thema Geld und Investieren als junge Frau erlebt. Für sie ist klar: Mädchen und Frauen sollen genauso selbstverständlich Investieren nutzen wie Jungs. Sie sagt: «Gerade als Frau finde ich es wichtig, dass Frauen sich da mehr drum kümmern. Ich finde es einfach blöd, dass oft die Jungs mit dem Thema Investments assoziiert werden. Von meinen Freundinnen legt niemand an, aber von den Jungs, legen sicher zwei Drittel an und ich finde das einfach blöd.» 💬
Sophie beobachtet, dass viele Mädchen sich beim Investieren zurückhalten – oft, weil sie sich weniger zutrauen oder weil das Wissen fehlt. Sie findet: «Mädchen können das genauso gut und es ist einfach das Lack of Knowledge, dass dann die Mädchen in dem Bereich dumm erscheinen lässt. Dafür können sie ja gar nichts. Darum sollten sie mit dem gleichen Wissen gefördert werden, dass sie es auch machen können, weil sie können es genauso gut. Sie sollen es auch machen.» 💪
Für Sophie ist finanzielle Unabhängigkeit besonders für Frauen wichtig. Sie spricht den Gender Pay Gap von 15 % an, also die Tatsache, dass Frauen in der Schweiz für gleiche Arbeit oft weniger verdienen und deshalb später weniger Rente bekommen. Das Kinderportfolio bei findependent ermöglicht ihr, selbst vorzusorgen und nicht von anderen abhängig zu sein. «Für Frauen ist es auch viel wichtiger, Geld anzulegen, weil sie in unserer Gesellschaft nicht so finanziell abgesichert sind wie die Männer. Männer verdienen einfach mehr – meistens sind es dann die Frauen, die später zu Hause zu den Kinder schauen und sich nicht ihr eigenes Geld verdienen können. Das wirkt sich später auch auf das ganze Leben aus.»
Unser Tipp:
👉 Fördere deine Tochter oder Sohn gleichermassen beim Thema Geld und Investieren. Wissen und Selbstvertrauen sind der Schlüssel, damit alle von den Vorteilen eines Kinderportfolios profitieren.

Zusammenfassung: findependent Kinderportfolio Erfahrungen aus erster Hand
Das Interview mit Sophie zeigt, wie Jugendliche in der Schweiz mit dem findependent Kinderportfolio Erfahrungen sammeln und echte Verantwortung für ihr Geld übernehmen. Sophie startet mit 15 Jahren und investiert heute rund 2’200 Franken – davon 1’100 Franken aus eigener Tasche. Ihr Ziel ist finanzielle Unabhängigkeit, nicht Konsum. Sie sagt klar: «Ich möchte nicht abhängig sein. Das ist eine meiner grössten Ängste, von jemandem abhängig zu sein.» 💡
Sophie bleibt auch bei Schwankungen gelassen. Sie weiss, dass der Markt mal fällt und mal steigt, aber langfristig wächst ihr Vermögen. Die findependent App macht es ihr einfach, ihr Portfolio zu verwalten und gibt ihr Sicherheit. Besonders wichtig ist ihr, dass Mädchen und Frauen beim Investieren nicht zurückstehen. Sie fordert: «Mädchen können das genauso gut, sie sollen es auch machen.» 💪
Für Eltern, Grosseltern und Götti/Gotte, die ihren Kindern oder Enkeln ein solides Fundament bieten wollen, bietet das findependent Kinderportfolio eine moderne Lösung. Du kannst mit kleinen Beträgen starten, flexibel einzahlen und musst kein Finanzprofi sein. Entscheidend ist, dass du früh beginnst und dein Kind ermutigst, Verantwortung zu übernehmen. So stärkst du nicht nur das finanzielle Wissen, sondern auch das Selbstvertrauen der nächsten Generation. 🚀

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Disclaimer
Wir haben für die Erstellung der Inhalte dieses Artikels grosse Sorgfalt angewendet. Fehler können wir trotzdem nicht ausschliessen und können keine Gewähr für inhaltliche Korrektheit, Aktualität des Inhalts und Vollständigkeit bieten. Der Artikel ersetzt keine steuerliche Beratung. Wir bieten keine Anlage- oder Steuerberatung an und empfehlen Steuerfragen in jedem Fall mit einem Steuerexperten und/oder der zuständigen kantonalen Steuerverwaltung abzuklären. Jegliche Haftung wird abgelehnt.
- Sophie möchte anonym bleiben. Daher haben wir ihren echten Namen geändert und Symbolbilder verwendet. Alle übrigen Informationen entsprechen der Wahrheit. Das Interview wurde am 2. Mai 2025 aufgezeichnet. ↩︎
Last update: 09.06.2025 15:43