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Säule 3a Steuererklärung: wo eintragen, was, wann, wie?

Lesedauer 8 Minuten

Last update: 10.09.2024 22:24

Wo die Säule 3a in der Steuererklärung eintragen? Klar, das spart dies bares Geld. Doch wo muss man die EInzahlung auf das 3a Konto eintragen? Und muss man das 3a Guthaben als Vermögen im Wertschriftenverzeichnis deklarieren? Entdecke im Artikel Antworten auf alle deine Fragen zum Säule 3a Konto in der Steuererklärung.

Welche Dokumente brauche ich für den 3a Steuerabzug?

Um den Steuerabzug für deine Einzahlungen geltend zu machen, musst du einen Nachweis über die erfolgte Einzahlung erbringen. Dazu sendet dir die 3a-Vorsorgestiftung deines Anbieters zu Beginn des neuen Jahres automatisch eine «Bescheinigung über Vorsorgebeiträge». Diese bestätigt, wie viel du im letzten Kalenderjahr bei diesem Anbieter in deine Säule 3a einbezahlt hast. . Sie ist zwingend, um den Abzug beim Steueramt zu belegen. Lege sie daher der Steuererklärung bei. Falls du in mehrere 3a-Konten bei verschiedenen Anbietern eingezahlt hast, bekommst du von jedem Anbieter eine separate Bescheinigung. Führe dann einfach jede Einzahlung in der Steuererklärung einzeln auf und lege die entsprechende Bescheinigung bei. As simple as that.

Säule 3a Steuererklärung wo eintragen Bescheinigung Vorsorgebeiträge

Wo genau trage ich meine Säule 3a-Beiträge in der Steuererklärung ein?

In deiner Steuererklärung findest du einen Abschnitt für Vorsorgebeiträge. Hier trägst du die Zahl aus der „Bescheinigung über Vorsorgebeiträge“ ein. Dieser Abschnitt heisst oft “Abzüge” oder “Versicherungen und Vorsorge”. Etwa in der Steuererklärung des Kantons Zürich trägst du den Abzug unter der Rubrik „Säule 3a und weitere Vorsorgearten“ ein.
Wichtig: Trage nur die Summe ein, die du wirklich im Steuerjahr eingezahlt hast. Für 2024 gilt ein Maximalbetrag von 7’056 Franken für Angestellte mit Pensionskasse. Selbstständige ohne Pensionskasse können bis zu 20 % ihres Nettoeinkommens, maximal aber 35’280 Franken, abziehen. Bewahre die Bescheinigung deiner Bank oder Versicherung über deine 3a Einzahlung gut auf. Du brauchst sie als Nachweis für das Steueramt.

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Wie kann ich den maximalen Steuerabzug für meine 3a-Einzahlungen nutzen?

Um den maximalen Steuerabzug für deine 3a-Einzahlungen zu bekommen, musst du den jeweiligen jährlichen Höchstbetrag in die Säule 3a einzahlen. Für das Jahr 2024 beträgt der Maximalbetrag für Einzahlungen von Angestellten mit Pensionskasse 7’056 Franken. Selbstständige ohne Pensionskasse können bis zu 20 % ihres Nettoeinkommens, maximal aber 35’280 Franken, abziehen. Für das Jahr 2025 gelten bereits höhere Maximalbeträge.

Nehmen wir an, Anna aus Zürich ist angestellt und zahlt auch in eine Pensionskasse ein. Sie möchte den grössten Steuerabzug erzielen und zahlt darum den Maximalbetrag in ihr 3a Konto ein. Daher trägt sie in der Steuererklärung unter “Beiträge an anerkannte Formen der gebundenen Selbstvorsorge (Säule 3a)” den gezahlten Beitrag ein. Dadurch sinkt ihr steuerbares Einkommen um diesen Betrag, was bei ihr zu einer grossen Steuerersparnis führt.

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Was passiert, wenn ich zu viel in die Säule 3a eingezahlt habe?

Verschiedene Gründe können dazu führen, dass du zu viel in die Säule 3a eingezahlt hast. Etwa wenn du bei mehreren Anbietern sparst oder als Selbstständiger in die 3a einzahlst und sich später herausstellt, dass deine Einzahlungen die Grenze von 20 % deines Nettoeinkommens überschritten haben. Aber all das ist kein so grosses Problem.

Wenn du mehr als den erlaubten Maximalbetrag in dein 3a Konto einzahlst, wird der übersteigende Betrag einfach steuerlich nicht im jeweiligen Jahr als Abzug anerkannt. Denn es dürfen pro Jahr nur die vorgeschriebenen Maximalbeträge in die Säule 3a einbezahlt werden. Nur Beiträge in Höhe des im entsprechenden Steuerjahr geltenden Maximalbetrags werden zum Abzug zugelassen. Als steuerpflichtige Person bekommst du von der Steuerverwaltung eine schriftliche Aufforderung, das Vorsorgekonto bzw. die Vorsorgeversicherung bereinigen zu lassen. Deine Vorsorgeeinrichtung ist aufgrund dieser Aufforderung verpflichtet, dir eine Rückzahlung oder Umbuchung der zu viel einbezahlten Beiträge vorzunehmen.

Unser Tipp: am Jahresanfang einzahlen

Zahle den Beitrag am Jahresanfang ein, dann ist es erledigt. So profitierst du schon das ganze Jahr von der erhöhten Rendite auf deinem 3a Sparkonto oder deiner 3a Wertschriftenlösung gegenüber einem normalen Privatkonto. Oder richte über 1/12 des Maximalbetrags für Angestellte einen Dauerauftrag für den 25. des Monats ein, damit regelmässig nach deinem Lohneingang in die Säule 3a einbezahlt wird. Dann passieren kein Fehler.

Wo trage ich das 3a Konto in der Steuererklärung ein?

Das 3a Guthaben selbst trägst du nicht in der Steuererklärung ein. Du gibst nur die Einzahlungen des letzten Jahres al Abzug an. Warum? Das Vorsorgevermögen (3a und Pensionskasse) sind von der Vermögenssteuer befreit. Das gilt sowohl für Vorsorgekonto 3a, als auch 3a Vorsorgepolicen oder Vorsorgefonds 3a. Es ist also nicht notwendig, das Säule 3a Vermögen in der Steuerklärung im Wertschriftenverzeichnis zu deklarieren.

Gibt es Unterschiede zwischen den Kantonen bei der steuerlichen Behandlung der Säule 3a?

Bei der steuerlichen Behandlung der Säule 3a Einzahlungen gibt es in der Schweiz keine Unterschiede zwischen den Kantonen. Die Regeln für die Abzugsfähigkeit von 3a-Beiträgen sind auf Bundesebene festgelegt und gelten daher einheitlich für alle Kantone. In allen Kantonen kannst du die Einzahlungen in die Säule 3a vom steuerbaren Einkommen abziehen.

Kantonale Unterschiede gibt es bei den Steuererklärungsformularen, in denen du die Höhe deiner 3a Einzahlung deklarierst. Die Formulare variieren von Kanton zu Kanton und entsprechend auch die Bezeichnung für den Abschnitt, in dem du deine 3a-Beiträge einträgst. Kantonal unterscheidet sich auch die Kapitalsteuer auf die Auszahlung deines 3a-Guthabens. Unabhängig davon bleibt die Säule 3a ein sehr effektives Instrument zur Steueroptimierung und Altersvorsorge. Durch regelmässige Einzahlungen und Deklaration in der Steuererklärung profitierst du in jedem Kanton von den steuerlichen Vorteilen.

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Zusammenfassung: Säule 3a Konto Steuererklärung: wo eintragen?

Dein Säule 3a Konto in der Steuererklärung deklarieren ist einfach. Deine tatsächlich geleisteten Einzahlungen des Kalenderjahres findest du auf der Bescheinigung, die dir dein Anbieter zu Beginn des neuen Jahres automatisch zusendet. Den geleisteten Betrag trägst du im Abschnitt für Vorsorgebeiträge ein und legst die Bescheinigungen der Steuererklärung bei. Falls du mehr als den zulässigen Maximalbetrag des jeweiligen Steuerjahres eingezahlt hast, wird der übersteigende Betrag nicht anerkannt. Das 3a Guthaben musst du nicht im Wertschriftenverzeichnis als Vermögen deklarieren.

Obwohl die Abzugsregeln schweizweit einheitlich sind, unterscheiden sich die Steuerformulare von Kanton zu Kanton. Die Säule 3a bleibt jedoch ein effektives Mittel zur Steueroptimierung und Altersvorsorge in der Schweiz.

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20 FAQs zum Thema Säule 3a Steuererklärung

Wie deklariere ich meine Säule 3a-Beiträge in der Steuererklärung?

Du deklarierst deine Säule 3a-Beiträge in der Steuererklärung im Abschnitt für Vorsorgebeiträge oder unter «Abzüge» oder «Versicherungen und Vorsorge». Trage dort den tatsächlich im Steuerjahr eingezahlten Betrag ein.

Wie deklariere ich als Selbstständiger Säule 3a-Beiträge in der Steuererklärung?

Falls deine Säule 3a-Beiträge in der Geschäftsbuchhaltung enthalten sind, musst du diese bei den Angaben zur selbstständigen Erwerbstätigkeit als Erfolgskorrektur erfassen. Denn die Beiträge für die gebundene Selbstvorsorge an die Säule 3a dürfen nicht dem Betrieb belastet werden, d.h. sie stellen keine Gewinnungskosten dar. Deshalb musst du die Beiträge unter «Abzüge/ Beiträge 2. Säule / Säule 3a sowie AHV / IV / EO-Beiträge Nichterwerbstätiger» deklarieren und die entsprechende Bescheinigung der Vorsorgestiftung einreichen.

Wie berechnet sich der Maximalbetrag in der Säule 3a für Selbstständige?

Der jährliche Maximalbetrag für Personen, die keiner Vorsorgeeinrichtung der 2. Säule angehören, beträgt 20 % des Erwerbseinkommens, maximal CHF 35’280 (Stand 2024). Das massgebliche Erwerbseinkommen ist dein Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit (Bruttolohn abzüglich AHV/IV/EO/ALV-Beiträge) zuzüglich deines Einkommens aus selbstständiger Erwerbstätigkeit (Saldo der Erfolgsrechnung, abzüglich der persönlichen Beiträge an die AHV/IV/EO).

Welche Formulare benötige ich für den 3a-Steuerabzug?

Für den 3a-Steuerabzug benötigst du die Bescheinigung deiner 3a Vorsorgestiftung über die getätigten Einzahlungen in dein 3a Konto. Diese Bescheinigung erhältst du zu Beginn des neuen Jahres automatisch und musst sie deiner Steuererklärung beilegen.

Kann ich mehrere 3a-Konten in der Steuererklärung angeben?

Ja, du kannst mehrere 3a-Konten in der Steuererklärung angeben. Achte darauf, dass du für jedes Konto eine separate Bescheinigung beilegst und die Einzahlungen einzeln auflistest.

Was ist der maximale 3a-Abzug in der Steuererklärung?

Für 2024 beträgt der maximale 3a-Abzug in der Steuererklärung 7’056 Franken für Angestellte mit Pensionskasse. Selbstständige ohne Pensionskasse können bis zu 20 % ihres Nettoeinkommens, maximal aber 35’280 Franken, abziehen. Alle Details dazu findest du in diesem Artikel.

Wie wirkt sich die Säule 3a auf meine Steuern aus?

Die Säule 3a wirkt sich positiv auf deine Steuern aus, indem sie dein steuerbares Einkommen reduziert. Durch das korrekte Eintragen deiner geleisteten 3a-Beiträge in der Steuererklärung senkst du dein zu versteuerndes Einkommen und zahlst so weniger Steuern.

Wann muss ich meine 3a-Einzahlungen in der Steuererklärung angeben?

Du musst deine 3a-Einzahlungen in der Steuererklärung für das Jahr angeben, in dem du die Einzahlungen getätigt hast. Beispiel: 3a-Einzahlungen sind erfolgt im Jahr 2024, du machst die Vorsorgebeiträge in der Steuererklärung für das Jahr 2024 geltend. Trage den Betrag im entsprechenden Abschnitt für Vorsorgebeiträge ein. Den Abzug kannst du bis zum 69. (Frauen) bzw. 70. (Männer) Altersjahr beanspruchen, sofern du ein Erwerbs- oder Erwerbsersatzeinkommen (Militärdienst, Taggelder aus Arbeitslosen-, Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung) erzielst.

Gibt es Unterschiede bei der 3a-Deklaration zwischen den Kantonen?

Die Regeln für die Abzugsfähigkeit von 3a-Beiträgen sind auf Bundesebene einheitlich festgelegt, aber die Steuererklärungsformulare und deren Bezeichnungen können von Kanton zu Kanton variieren.

Was passiert, wenn ich den 3a-Beitrag in der Steuererklärung vergesse?

Wenn du vergisst, den 3a-Beitrag in der Steuererklärung zu deklarieren, kannst du dies unter Umständen noch reparieren. Denn solange die Steuererklärung nicht definitiv veranlagt ist, kannst du Änderungen nachträglich bei der Steuerverwaltung einreichen. Schreibe dazu ans Steueramt, lege die Bescheinigung über Vorsorgebeiträge bei und bitte um eine Korrektur. Alternativ kannst du auch die definitive Steuerveranlagung abwarten und innerhalb von 30 Tage kostenlos Einsprache einreichen. Danach gibt es keine Möglichkeit mehr, deine 3a Beiträge steuerlich geltend zu machen.

Wie kann ich nachträglich den 3a-Beitrag in der Steuererklärung geltend machen?

Nachdem deine Steuererklärung definitiv veranlagt ist, gibt es keine Möglichkeit mehr, um deine gezahlten 3a Beiträge geltend zu machen.

Wo kann die Prämie für die Säule 3a abgezogen werden?

Die Prämie für deine 3a Versicherungspolice kannst du im Abschnitt für Vorsorgebeiträge oder unter «Abzüge» oder «Versicherungen und Vorsorge» in der Steuererklärung eintragen.

Was darf man an Steuern für die Säule 3a abziehen?

Für die Säule 3a darfst du 2024 als Angestellter mit Pensionskasse maximal 7’056 Franken eingezahlte Beiträge abziehen. Selbstständige ohne Pensionskasse können bis zu 20 % ihres Nettoeinkommens, maximal aber 35’280 Franken, abziehen. Die geleisteten Beiträge musst du mit einer Bescheinigung der Vorsorgestiftung nachweisen.

Wie viel Steuerersparnis durch 3a?

Die Steuerersparnis durch Einzahlungen in die Säule 3a hängt von deinem Einkommen und Steuersatz ab. Die Steuerersparnis bei Einzahlung des Maximalbetrags für Angestellte kann zwischen mehreren Hundert bis rund 2’500 Franken pro Jahr betragen.

Ist Säule 3a Vermögen? Wird Säule 3a als Vermögen versteuert?

Die Säule 3a gilt als Vermögen, sie wird aber als gebundene Vorsorge bis zum Bezug nicht als Vermögen versteuert. Das Guthaben wird erst bei der Auszahlung zu einem reduzierten Satz getrennt vom übrigen Einkommen besteuert. Es ist daher nicht notwendig, die 3a Guthaben im Wertschriftenverzeichnis zu deklarieren.

Wie wird 3a versteuert?

Die Einzahlungen in die Säule 3a sind steuerlich abzugsfähig, während das Guthaben erst bei der Auszahlung versteuert wird.

Kann man die 3. Säule von den Steuern abziehen?

Ja, du kannst die Einzahlungen in Säule 3a von den Steuern abziehen. Trage dazu den eingezahlten Betrag im entsprechenden Abschnitt deiner Steuererklärung ein, um dein steuerbares Einkommen zu reduzieren. Die Höhe der Einzahlungen in die Säule 3a ist auf einen Maximalbetrag begrenzt. Darüber hinaus gehende Sparbeiträge gehören zu deiner privaten Vorsorge (Säule 3b). Sie sind nicht steuerlich abzugsfähig.

Wo müssen 3a Konten in der Steuererklärung aufgeführt werden?

3a Konten selbst müssen nicht in der Steuererklärung aufgeführt werden. Du gibst nur die jährlichen Einzahlungen im Abschnitt für Vorsorgebeiträge oder unter «Abzüge» oder «Versicherungen und Vorsorge» an.

Wie viel Säule 3a kann ich abziehen?

Für das Jahr 2024 kannst du als Angestellter mit Pensionskasse maximal 7’056 Franken von der Säule 3a abziehen. Wenn du selbstständig erwerbend bist und keine Pensionskasse hast, kannst du bis zu 20% deines Nettoeinkommens, maximal aber 35’280 Franken, abziehen.

Wo kann ich die 3. Säule abziehen?

Du kannst die Beiträge zur Säule 3a in allen Kantonen bei deiner Steuererklärung abziehen. Dazu führst du die Einzahlungen in die Säule 3a im Abschnitt für Vorsorgebeiträge oder unter «Abzüge» oder «Versicherungen und Vorsorge» in deiner Steuererklärung auf.

Welche Vorteile bietet die Säule 3a über die steuerlichen Abzüge hinaus?

Neben den steuerlichen Abzügen bietet die Säule 3a Vorteile wie die Förderung der Altersvorsorge, die Möglichkeit der Kapitalanlage in verschiedene Anlageformen und die Flexibilität bei der Auszahlung, etwa im Alter oder bei der Immobilienfinanzierung.

Disclaimer

Wir haben für den Inhalt dieses Artikels grosse Sorgfalt angewendet. Fehler können wir trotzdem nicht ausschliessen und können keine Gewähr für Korrektheit und Vollständigkeit bieten. Der Artikel ersetzt keine steuerliche Beratung. Wir bieten keine Steuerberatung an und empfehlen Steuerfragen in jedem Fall mit einem Steuerexperten und/oder der zuständigen kantonalen Steuerverwaltung abzuklären werden. Jegliche Haftung wird abgelehnt.

Autor

Articles

Thomas verfügt über mehr als 30 Jahre Expertise als Privatanleger in fast allen Anlageklassen und zwei Vorsorgesystemen. Er gestaltet seit vielen Jahren einfache Kunden- und Serviceerlebnisse, bewegt Menschen und Organisationen und hat ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen von Menschen bei Finanzthemen gewonnen. Thomas bringt mit seinem Background als Doktor in Wirtschaftswissenschaften Themen einfach und pragmatisch auf den Punkt.
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